oder ein langer Weg

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Voll motiviert starten wir unsere 4. Reise nach Neuseeland. Jessica verabschiedet uns am Flughafen und schon gehts los auf die lange Reise ans andere Ende der Welt.

 

 

Ab vom Schuss ist Neuseeland schon ein bisschen, aber die Reise dorthin lohnt sich allemal. Der Flug verläuft erstaunlich ruhig, zumindest bis Singapur. Diesmal gabs keine lärmenden Fluggäste, welche einem den Flug zur Qual machen könnten. Den Stop-over verbringen wir schlafend im Transithotel und so gehts ausgeruht zusammen mit einer Horde Chinesen auf den Weiterflug nach Christchurch. Weil man unsere Sitze umgebucht hat sitzen wir nun mitten in einer Chinesengruppe und damit wird auch die 2. Reiseetappe ein bisschen unruhiger. Aber was soll's wir haben dafür bestes Flugwetter und beim Anflug auf Christchurch einen herrlichen Blick auf die Südalpenkette und deren ausgedehnte Täler.

 

 

 

Gut gelaunt sind wir so in Christchurch gelandet. Was dann folgte war leider weniger erbauend. Wir brauchten, Biosecurity sei Dank, fast 2 Stunden bis wir es nach diversen Kontrollen endlich durch den Flughafen geschafft hatten. Nun kann uns zukünftig in Amerika nichts mehr erschüttern. Den 2. Dämpfer erhielten wir beim Pick-up des Campers. Der war nämlich nicht ready, man musste die Bremsbacken auswechseln und das sollte noch 2 Tage dauern. Zuvorkommend offerierte man uns Kost und Logis für diese Tage. Nichts desto trotz brachte dies unsere Disposition, insbesondere das Einrichten und Organisieren des Campers, ein wenig aus den Fugen. So blieben wir halt einen Tag länger als geplant im nach wie vor im Aufbau begriffenen Christchurch.