oder "A Touch of French"

-> Reisefotos

 

 

Statt mit unserem Camper machen wir uns mit einem Transporter auf nach Akaroa. Der wurde uns freundlicherweise, kostenlos zur Verfügung gestellt, da wir ja immer noch auf unseren fahrtüchtigen Camper warten mussten. So sind wir zwar mobil, aber an die Gegend rund um Christchurch gebunden. Die Banks Peninsula bietet hier glücklicherweise eine nahgelegene Möglichkeit dazu.

 

 

Die riesige Halbinsel auf den Überresten eines gigantischen Vulkans ist faktisch leer. Neben den 2 grösseren Dörfchen Akaroa und Lyttelton gibt es noch ein paar Weiler, sowie vertreute Farmen. Ansonsten gähnendeLeere und die Hügel voller Schafe, von denenes übrigens wieder mehr hat, als auch schon. Die "Summit Road" sollte man übrigens nicht verpassen. Gut fahrbar auch für Camper und immer wieder wunderbare Ausblicke über die Insel.

 

 

 

 

 

 

 

Das wegend den französischen Siedlern frankofon angehauchte Akaroa ist sehr beliegt als Anlaufstelle für grosse Kreuzfahrtschiffe, da die Bucht oder eigentlich der Sound gut geschützt weit ins Innere der Halbinsel reicht. Wir konnten von weitem beobachten, wie ein solches Cruiseschiff vor Akaroa tenderte, also nicht in einem Hafen anlegte, dafür hat das kleine Kaff wohl kein Geld um die Infrastruktur aufzubauen, sondern die Passagiere mit den Rettungsbooten an Land brachte.