oder Wasser von seiner schönsten Seite

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Nach Napier geht es landeinwärts Richtung Lake Taupo. Wir machen dort einen kleinen Zwischenhalt auf unserer Reise Richtung Rotorua. An der Seepromenande gönnen wir uns ein Mittagspäuschen und sinieren darüber, wie der Ausblick auf das Vulkan Plateau wohl wäre, wenn das Wetter es zulassen würde. Anyway, wir machen das Beste aus den aktuellen Wetterkapriolen und entschliessen uns den kurzen Sonnenschein zu nutzen um die Huka Falls zu besichtigen. Gewaltige Wassermassen schiessen hier durch einen Taleinschnitt und erzeugen an dessen Austritt einen glitzernden und schäumenden Wasserfall.

 

 

 

 

Wie gesagt soll unsere Reise nach Rotorua führen. Der Hauptstadt für alle geothermalen Aktivitäten. Auf dem Weg dorthin machen wir halt bei einer kleineren Attraktion der Region. Der Wairakei Geothermal Area. Hier hat ein Farmer mit viel Liebe sein kleines geothermales Reich aufgebaut. Kombiniert mit einem kleinen Campingplatz, einem Restaurant und einem Kleintierzoo, das perfekte Umfeld für Familien. Die Besichtigung der Anlage kostez kein Vermögen und die Tiere, wie Hasen, diverse Hühnerarten, Pfaue und Alpakas sind gratis dazu. Ausser den Hasen läuft alles frei auf dem Gelände rum und bietet viel Amusement für Jung und Alt. Wir können dieses kleine Bijou, ab vom touristischen Massenauflauf wirklich empfehlen.

 

 

Wir sind bei Zeiten in Rotorua und das Wetter lässt auch noch Hoffen, obwohl sich schon bedenklich viele Gewitterwolken zusammengebraut haben. Wir entschliessen uns in Anbetracht der noch schlechteren Wettervorhersagen Te Puia zu besuchen. Das ist zwar extrem Touristen und ein richtiger Konterpart zum vorangegangen Erlebnis, aber die Geysire wollen wir uns nicht entgehen lassen. Karin hat das Glück ein wirklich phänomemales Portrait schiessen zu können, welches fast einem alten Ölgemälde gleich kommt.